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21. Mai 2009

Lokaler „Cyber Coitus interruptus“

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Inzwischen habe ich mir einen Überblick über die derzeit vertretenen Social Networks im Web machen können. MySpace bietet die Möglichkeit mit geringem Aufwand ein grafisch ansprechendes Profil zu gestalten. Bei wer-kennt-wen.de kann man herrlich stöbern und findet Hinz und Kunz. Zum „Wiederfinden“ eine schöne Sache.

Facebook ist von der Idee, die dahinter steht am ansprechendsten: Ein Nachrichtenkanal der chronologisch die Aktivitäten Deiner Freunde sammelt und als Feed darstellt. Hier werden beispielsweise Uploads zu Photbucket, Flickr oder YouTube angezeigt. Dank einer Pinnwandfunktion kann man dort Links, Mediadateien und Notizen posten. Diese kann man dann mit Freunden teilen. Außerdem werden Twitter Aktualisierungen als Status eingelesen. Und der letzte Post bei Blogger oder Wordpress wird auch gleich mit in den Feed aufgenommen. Und das alles ohne dass man ständig dort eingeloggt sein muß. Markiert man beispielsweise bei YouTube einen Favoriten oder setzt bei Delicious ein Bookmark, wird dies im gleichen Augenblick dem Facebookfeed hinzugefügt, gleich ob man dort aktuell eingeloggt ist oder nicht.

Schön ist auch die Funktion, dass jeder die Möglichkeit hat die Aktivitäten und Posts seiner Freunde zu kommentieren. Eine angenehme Art des Austauschs. Leider ist Facebook noch immer überwiegend in den Staaten populär. Die Leute, die man bei uns zusammen bekommt reichen leider nicht um von einem Netzwerk zu reden.

So könnte man noch länger auflisten. Ausprobiert hab ich im Vorfeld alle gängigen Plattformen. So auch die Lokalisten. Inzwischen handelt es sich bei meinem Profil dort eher um einelokalisten02 Account-Leiche. Aber gelegentlich loggt man sich mal ein und sieht nach dem Rechten. Und siehe da, mittlerweile haben also auch die Lokalisten die Funktion „letzter Besucher“ für sich entdeckt. Schön denke ich noch so. Doch dann…

Administratoren sind ja so gemein!